Griechische Inseln
Mehr als 3000 griechische Inseln sprenkeln das ionische und ägäische Meer. Teils winzige, unbewohnte Inselchen, teils wahre Kultur- und Naturwunder. Uns haben es besonders das grüne Korfu und das bergige Kreta angetan.
Kreta – die größte der griechischen Inseln. Mit über 300 Sonnentagen fast schon ein Garant für einen sonnendurchfluteten Strandurlaub. Und doch so viel mehr als „nur“ ein Ziel für einen Badeurlaub an palmengesäumten Stränden, schroffen Küsten und verträumten Buchten.
Städte wie Rethymnon und Chania faszinieren mit ihrer Mischung aus venezianischen, osmanischen und griechischen Bauten. Charmante Dörfer wie Kritsa verzaubern mit ihren strahlend weißen, von Bougainvilleas überzogenen Häusern. Das Landesinnere lädt mit schroffen, über 2.000 m hohen Bergen und tiefen Schluchten zu abwechslungsreichen Wanderungen ein. Kulturelle Highlights wie das Kloster von Arkadi und die Insel Spinalonga sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Korfu – die italienisch geprägte Insel, die schon Kaiserin Sissi begeisterte. Im mediterranen Klima, in dem hin und wieder mit Regenschauen zu rechnen ist, gedeihen die mehr als vier Millionen Olivenbäume prächtig. Das grüne Inselinnere stellt einen wunderbaren Kontrast zu den Sand- und Kiesbuchten und dem türkisblauen Wasser dar.
Nehmen Sie sich Zeit, um die abwechslungsreiche Insel zu erkunden. Kérkyra, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Inselhauptstadt. Kleine Klöster, wie das Inselkloster Pondikonisi. Und natürlich die fanstatischen Strände, wie Porto Timoni oder das dramatische Kap Drástis.
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